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Release Notes
Informationen zur Version 9

- Die Abwärtskompatibilität des Softwareupdates wurde verbessert. Damit sollte es Nutzern leichter fallen, auch von älteren Versionen (ab 6.1.) ohne Zwischenschritte direkt auf E-ConsentPro 9 zu aktualisieren.
- Die REST-API wurde erweitert, damit über den E-ConsentPro Info Service GET ...ecp/services/info das Ablaufdatum der Lizenz abgefragt werden kann.
Bisher konnte man hier nur die Version von E-ConsentPro und die Version der REST-Schnittstelle abrufen. - In diversen Oberflächen der Software wurde die Bezeichnung Aufnahmeart einheitlich übernommen. Insbesondere wurde die Bezeichnung Abrechnungsart ersetzt.
- Die Variablenersetzung bei Barcodes wurde überarbeitet. Die Ersetzungen werden nun nicht mehr in einer Datei, sondern in der Datenbank gespeichert. Sie können aber weiterhin bequem in einer INI-Datei gepflegt und dann hochgeladen werden.
Für die Erstkonfiguration kann eine Mapping-Datei importiert werden.
Gibt es in einer bestehenden Installation eine Mapping-Datei, wird diese beim Softwareupdate auf E-ConsentPro Version 9 ausgelesen und die Information in der Datenbank abgelegt. DETAILS - Es ist jetzt möglich, in den globalen Einstellungen für Systemnachrichten die Anzeige auf Administratoren einzuschränken. DETAILS
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Einstellungen von LDAP Gruppen können nur noch von einem E-ConsentPro Nutzer mit den Rechten des systemweiten Administrators geändert werden.
- Bei einer LDAP Anbindung wird nun sichergestellt, dass ein Nutzer mit lokalen Administratorenrechten nur die Benutzerprofile einsehen kann, zu deren Gruppen er selbst gehört. DETAILS
- Es ist jetzt in der Zugriffsverwaltung möglich, mehrere Nutzerprofile zu markieren und zu löschen.
- Die Verwaltung inaktiver Benutzer wurde verbessert. Es wird jetzt auch ein Zeitstempel beim Nutzer erzeugt, wenn Documents Desk mit einem Token aufgerufen, ein Direktdruck ausgeführt wird oder die REST-API mit einem Token oder Nutzeranmeldung verwendet wird.
- Das Elektronische Protokoll eines Aufklärungsvorgangs kann jetzt von einem Nutzer mit systemweiten Administratorrechten in E-ConsentPro pro Bogen aus der Patientenliste exportiert und eingesehen werden. DETAILS
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Es ist nun möglich, bei der HL7-Kommunikation für eingehende und ausgehende Nachrichten eine andere Kodierung zu wählen. DETAILS
- Der Bogenstatus "teilweise ausgefüllt" und "teilweise unterschrieben" kann nun per HL7 ORU an ein KIS übermittelt werden. DETAILS
- E-ConsentPro unterstützt jetzt den Nachrichtentyp ADT A31 mit dem es möglich ist, die demografischen Daten eines Patienten zu aktualisieren. DETAILS
- Die Zusammenführung von Patientendaten per ADT A40 Nachricht wurde implementiert. DETAILS
- Es wurde eine Abgrenzung von fallbezogenen Daten und Patientendaten durchgeführt.
In den globalen Einstellungen werden beim Update auf Version 9 die Datenfelder "caseNumber, department, ward, room, bed, visitClass" vom Patientenkontext in eine eigene Rubrik "Falldaten" umgezogen. DETAILS
Das Datenfeld "department" (Fachbereich) wurde neu hinzugefügt und kann mit einer ADT (PV1.3.4) Nachricht, per URL- oder REST-Schnittstelle angesprochen werden. DETAILS
Konfigurationen, bei denen eine der Variablen verwendet wird, werden automatisch angepasst.
Es wurde ein neuer Dialog oberhalb der Bogenvorschau eingebaut, in dem man die Falldaten einsehen und editieren kann.
Im Dialog für die Patientendaten oberhalb der Bogenvorschau wurde das Feld "Fallnummer" entfernt.
In der Arbeitsliste Patient wurden entsprechende Sortier- und Filtermöglichkeiten hinzugefügt. DETAILS
Sollte im Datenfeld "Fallnummer" kein Wert oder NULL hinterlegt sein, wird dies nun Datenbank intern identisch behandelt.
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Details zu SNOMED
In OBX-Nachrichten (nur bei HL7 Version 2.6) unterstützt E-ConsentPro jetzt auch die SNOMED Metadaten. DETAILS
Um die Funktion zu aktivieren, wurde ein neuer Parameter für die Datei ecp.config bereitgestellt.
Standardmäßig, ohne Eintrag des Parameters, ist der Wert inaktiv, also "false" (hl7.snomed.enabled=false)
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Die SNOMED-Kodes für die Antworten des Patienten sind in den OBX-Segmenten der ORU-R01-Nachrichten enthalten, die an das Krankenhausinformationssystem gesendet werden.
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Die Angaben zu Größe, Gewicht und Geschlecht werden als separate OBX-Segmente gesendet.
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Die Antworten auf Multiple-Choice-Fragen werden als separate OBX-Segmente gesendet - ein Segment pro Option.
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Die Antworten auf die Matrixfragen werden als separate OBX-Segmente gesendet - ein Segment pro Zeile.
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Die Notizen des Arztes, die sich auf eine bestimmte Frage beziehen, werden zusammen mit den beantworteten Fragen gesendet.
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Die ärztlichen Anmerkungen werden in einem separaten OBX-Segment gesendet.
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- Beim Einlesen von Medikationsplänen akzeptierten wir bisher nur den Standard BMP 2.6.
Mit E-ConsentPro Version 9 wird nun auch der Standard BMP 2.7 akzeptiert. -
Es ist jetzt möglich, das Einlesen von Medikationsplänen über die App Aufklärung mobil zu verhindern, falls dies nicht zu Ihrem Workflow passt. DETAILS
Die Einstellung dazu kann in der Zugriffsverwaltung im Reiter "Digitaler Workflow" vorgenommen werden. DETAILS
- Die Angaben einer Mobilfunknummer des Patienten werden vom Programm überprüft. Formal fehlerhafte Mobilfunknummern werden erkannt. Die Benutzer oder Patienten werden aufgefordert, die angegebene Mobilfunknummer zu überprüfen und zu korrigieren. DETAILS
- Es wurden Metadaten in die Dokumente integriert, um sicherzustellen, dass ein Bogen nur in der Anwendung aufgerufen werden kann, in der er weiterbearbeitet werden kann.
- Das Fenster Bogeninformationen wurde erweitert - nun ist erkennbar, für welche Anwendung und welchen Workflow ein Bogen geeignet ist. DETAILS
- Die Onlinehilfe verweist jetzt nicht mehr auf eine intern verbaute Hilfe sondern eine Webseite.
Dies hat den Vorteil, dass Korrekturen und Ergänzungen der Dokumentation unseren Kunden direkt zur Verfügung stehen.


- Die Angaben zu Datum und Uhrzeit im elektronischen Protokoll wurden vereinheitlicht auf das deutsche Format "dd.MM.yyyy HH:mm".
- Es kann nun eingestellt werden, ob die Druckfunktion in den Apps Aufklärung mobil und E-DocumentPro verfügbar sein soll oder für beide deaktiviert ist. DETAILS, DETAILS
- Die Option "Aus Druck ausklammern" wurde entfernt.

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Datum bearbeiten: Es ist nun möglich, das Datum der Unterschrift in einem Ihrer Eigenen Bögen (auf eigene Verantwortung) händisch z.B. auf einen früheren Zeitpunkt anzupassen. DETAILS, DETAILS
Beispiel: Ein Patient wird am Wochenende aufgenommen, leistet aber erst am nächsten regulären Arbeitstag die Unterschriften.
Hier wurde gewünscht, eine Lösung zu schaffen, damit das Datum auf den Aufnahmetag geändert werden kann - auch wenn die Unterschrift erst später geleistet wurde.
Die Anpassung des Datums kann in jeder Anwendung (E-ConsentPro, Aufklärung mobil, E-DocumentPro und Documents Desk) vorgenommen werden.
Zusätzlich wurde in der Zugriffsverwaltung im Mandanten und Nutzergruppen eine Option eingefügt, mit der diese Funktion aktiviert werden kann und festgelegt werden kann, ob ein Nutzer immer eine Warnmeldung erhält oder nur einmalig.
Zusätzlich wird sichergestellt, dass die manuelle Änderung im elektronischen Protokoll erfasst wird. (Voraussetzung ist, dass die Protokollfunktion aktiviert ist!)
- Die Beschriftung von Unterschriftsfeldern für Eigene Bögen kann jetzt individualisiert werden.
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Es ist nun möglich, das Verhalten der App E-DocumentPro beim Start anzupassen und somit auch Zugriff auf die Patientenliste zu erhalten, statt nur über den Zugangscode wie bisher. DETAILS
Folgende Optionen sind möglich:
- über Zugangscode
- über Patientenliste
- immer nachfragen -
In der App E-DocumentPro wurde die Fehlerbehandlung verbessert.
Sollte es zu einem Problem mit der Netzwerkverbindung beim Speichern von Änderungen beim Beenden der App kommen, kann der Vorgang über "Erneut versuchen" nochmals angestoßen werden. DETAILS

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Documents Desk wird ab Version 9 immer eine Version abwärtskompatibel zu E-ConsentPro bereitgestellt.
Dies erleichtert den Rollout von Softwareupdates bei Kunden, indem zunächst die Arbeitsplätze aktualisiert werden können - ähnlich wie mit dem Rollout der APPs für die mobile Aufklärung.
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Der Signatur Dialog auf dem Patientenmonitor wurde entfernt, wenn der Patient ein physikalisches Signpad zur Unterschrift (kein Pen Display) verwendet.
Hierbei wurde früher der Patienten Monitor eingeblendet und spiegelte wider, was auf dem Signpad durchgeführt wurde.
Dieser Dialog wurde früher verwendet, um dem Patienten die Möglichkeit der Unterschrift mit der Maus zu ermöglichen, sofern kein Signpad vorhanden war.Aktuell unterstützt Documents Desk keine Unterschrift per Maus.
Die einzige Situation, in der dieser Signatur Dialog momentan angezeigt wird, ist, wenn ein Pen Display in Kombination mit einem Pen für den Patienten benutzt wird.
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Es wurde eine Zoom Funktion für den Monitor des medizinischen Personals hinzugefügt.
Zur leichteren Bedienung ist es nun möglich in dem geöffneten PDF Inhalte zu vergrößern oder zu verkleinern.
- Es werden jetzt beim Start von Documents Desk die Eigenschaften aller angeschlossenen Monitore in das Protokoll eingetragen, um die Fehleranalyse zu erleichtern.

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Orientierung und Seitenaufbau
Die Webseite bietet nun eine verbesserte Navigation, die es den Nutzern ermöglicht, mehrere Pfade zu wählen und somit individuell auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Die klare Gliederung der verschiedenen Bereiche sorgt dafür, dass Informationen schnell und unkompliziert gefunden werden können. Zudem stehen Übersichtsseiten für Anamnese, Videos, Artikel und Dokumente zur Verfügung, die einen umfassenden Überblick über die verfügbaren Inhalte bieten und die Benutzererfahrung erheblich verbessern.
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Neues Farbkonzept
Die neuen Farben und Kontraste sind so gewählt, dass sie sowohl ansprechend als auch gut lesbar sind. Zudem entsprechen sie den Anforderungen der Web Content Accessibility Guideline.
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Erhöhte Zugänglichkeit
Die Patienten werden sprachlich durch sprechende Buttons und Erklärtexte geführt. Ein freundlicher und zugänglicher Sprachstil trägt dazu bei, dass sich die Nutzer wohlfühlen und gerne mit dem System interagieren. Die Verwendung von klaren, verständlichen Buttons und hilfreichen Erklärungen hat zum Ziel, dass die Nutzer sich in E-ConsentPro Patient besser zurechtzufinden.
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Responsiveness
Das responsive Webseitendesign sorgt dafür, dass die Inhalte auf jedem Gerät, sei es ein Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer, optimal angezeigt werden können. Auch das zahlt auf eine angenehmere Navigation und Interaktion ein. Des Weiteren können durch die neuen Zoom-Funktionen auch Personen mit Sehbeeinträchtigungen bequem die Schriftgröße auf ihre Bedürfnisse erhöhen.
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Einheitliche Popups
Die Gestaltung der Popups orientiert sich an den Regelungen zur Barrierefreiheit. Dadurch sind sie für alle Nutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, leichter zugänglich.
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Angabe zur Lesezeit
Für jede Anamnese wird die geschätzte Lesezeit ermittelt. Dadurch weiß der Benutzer vorab, wie viel Zeit er für die Beantwortung der Fragen in etwa aufwenden muss.
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Überarbeiteter Fortschrittsbalken
Der Fortschrittsbalken ist nun auch auf der Startseite implementiert und gibt dem Benutzer Aufschluss darüber, inwieweit die Anamnese bereits beantwortet ist.
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Beschreibende Buttons
Die Bezeichnung des Buttons oder Schaltfläche entspricht dem Status der Bearbeitung. Wenn die Anamnese bereits begonnen wurde, wird die Schaltfläche mit „Anamnese fortführen“ bezeichnet. Das gibt Nutzern eine zusätzliche Orientierung zum Status ihrer Anamnese Befragung.
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Automatisches Ausblenden
Wenn Funktionen oder Bereiche bereits vollständig bearbeitet wurden, zum Beispiel durch Versand der Anamnese, dann werden die zugehörigen Schaltflächen und Bereiche automatisch in der Oberfläche ausgegraut oder ausgeblendet. Dagegen bleiben die Seiten und deren Inhalte zu den Informationen rund um die medizinische Maßnahme bis zum Ablauf der Zuweisung weiterhin erhalten und für Patienten verfügbar.
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Nutzerprofil in der Anwendung
In der Oberfläche sieht man nach der Anmeldung jetzt oben rechts Vor- und Nachnamen des Patienten und eine Schaltfläche, um sich aus der Anwendung abzumelden.
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Abmelden führt zu einer Erinnerung, wenn die Daten noch nicht übertragen wurden.
Wenn der Patient aus der Oberfläche mit "Abmelden" die Befragung verlässt, erscheint ein Hinweis, der ihn daran erinnert, dass die Daten noch nicht übertragen wurden.
Die Befragung kann aber durch erneuten Aufruf auch wieder fortgeführt werden, wenn man die Anwendung dennoch verlässt.

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Beim Softwareupdate auf E-ConsentPro Version 9 wird die Datei logback.xml ersetzt.
Dies ist durch eine technische Änderung nötig, damit nach dem Update die Fehlerprotokolle wie zuvor generiert werden können.
- Die Version des Apache Tomcat wurde auf die Version 10.1.43 aktualisiert.
- Umgesetzt für ECP 8.x
- Documents Desk: Konfigurationsparameter "usingPenDisplay" wurde gelöscht.

E-ConsentPro
Problem | Lösung |
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Wenn als Antwort auf eine Frage eine Uhrzeit in einem bestimmten Format erwartet wurde, kam keine hilfreiche Fehlermeldung, wenn das Format nicht eingehalten war. | Es wurde ein Hinweistext in der Fehlermeldung eingefügt, der das erwartete Format der Antwort anzeigt. |
Bei Änderungen an einer Sortimentsgruppe stellte der Button "Zurücksetzen" den Ursprungszustand vor den Änderungen nicht mehr her. | Der Fehler wurde behoben. |
Löscht man in einem Eigenen Bogen den Inhalt eines Absatzes, war dieser in der Bearbeitungsansicht weiterhin sichtbar. In der veröffentlichten Version für die Nutzer dagegen war der Text wie erwartet entfernt worden. |
Die Bearbeitungsansicht zeigt nun einen leeren Absatz, wenn der Inhalt komplett entfernt wurde. |
An mehreren Stellen in der Zugriffsverwaltung erschienen bei Auswahllisten die Einträge seit der E-ConsentProVersion 7 nicht alphabetisch sortiert. | Der Fehler wurde behoben. |
Installationen, die keine Verbindung zum Internet besitzen und per Bogenaktualisierung offline die Lizenzverlängerung und Inhaltsaktualisierung durchführen, erhalten keinen Hinweis auf verfügbare neuere Versionen der Software. | Ab E-ConsentPro Version 9 können nun Informationen zu aktuelleren Softwareversionen auch bei der Bogenaktualisierung offline mitgegeben und in den Systemmeldungen abgebildet werden. |
Bei Verwendung der VDDS-Schnittstelle kam es im Zusammenhang mit Sonderzeichen zu fehlerhafter Anzeige der Zeichen. Ursache ist ein geänderter Standard für die Zeichenkodierung im verwendeten Java. |
Bisher konnte der Fehler durch eine händische Ergänzung eines Parameters behoben werden. Mit E-ConsentPro 9 wird dieser Parameter "-Dfile.encoding=COMPAT" jetzt automatisch durch das Setup eingetragen. |
In den Globalen Einstellungen im Datenfelddesigner führte die Kombination von "Standardwerte wiederherstellen" und Abbrechen nicht zum gewünschten Ergebnis. Trotz Abbrechen wurden Änderungen gespeichert. |
Der Fehler wurde behoben. |
Wenn man den Bogenbestand über eine Offline-Aktualisierung durchführte, wurde nicht auf neuere Softwareversionen hingewiesen. |
Nach der Offline-Aktualisierung erscheint nun eine Information in der Statusleiste, wenn eine neuere Version verfügbar ist als die momentan genutzte. |
E-ConsentPro mobile
Problem | Lösung |
---|---|
Trotz korrekter Konfiguration des SMTP-Servers in den globalen Einstellungen von E-ConsentPro wird keine Mail verschickt, sondern ein Fehler angezeigt. | Der Fehler wurde behoben. |
Bei sehr speziellen Netzwerkproblemen konnte es vorkommen, dass in Aufklärung mobildie Meldung "Speichern fehlgeschlagen" erschien und kein Speichern des PDFs möglich war. | Die Fehlerbehandlung bei Netzwerkproblemen wurde angepasst, damit ein erneuter Versuch des Speicherns möglich ist. |
Bei Störungen der WLAN-Verbindung konnte es vorkommen, dass die App Aufklärung mobil nicht mehr reagierte. | Das Verhalten beim Abreißen der WLAN-Verbindung und der Wiederaufnahme und die dazugehörigen Dialoge wurden verbessert. |
Wenn in den Bogeninformationen ein individueller Titel eingetragen wurde, erschien in der Arbeitsliste Patient der original Bogentitel stattdessen. | Individuelle Bogentitel werden jetzt auch in der Arbeitsliste Patient korrekt angezeigt. |
Der Druck aus der App Aufklärung mobil scheiterte, wenn im Nutzerprofil, Gruppennamen oder Mandantennamen ein Sonderzeichen enthalten war, und Netzwerkdruck aktiviert war. | Der Fehler wurde behoben. |
Bei Verwendung von Barcodes zur Ausgabe von Bogentiteln scheitert der Druck, wenn Sonderzeichen im Bogentitel enthalten sind. Um dies zu umgehen, kann ein passender individueller Titel vergeben werden. Beim Generieren des Barcodes wurde statt des individuellen Titels aber der Originaltitel eingefügt und somit scheiterte der Druck. |
Der Fehler wurde behoben, es wird jetzt der individuelle Bogentitel verwendet. |
Bei Verwendung eines Apple Pencil Pro blieb das Stiftsymbol in der App rot, auch wenn der Stift korrekt vom Gerät erkannt wurde. | Es wurde sichergestellt, dass beim Apple Pencil Pro in Verwendung eines dazu kompatiblen iPads das Stiftsymbol bei aktiver Verbindung in grün dargestellt wird. |
Bei Verwendung von Aufklärung mobil konnte es durch einen Session timeout z.B. durch unabsichtliches Drücken der Home-Taste des Gerätes dazu kommen, dass anschließend beim Abschließen des Dokuments die Fehlermeldung erschien, dass z.B. der Medikationsplan nicht gespeichert werden konnte. | Die Fehlerbehandlung bei Session timeouts wurde verbessert - das Speichern der Änderungen wird damit sichergestellt. |
Wenn man nach der Zuweisung eines Bogens das Token über Anamnese mobil eingelesen und ein paar Angaben eingetragen hatte, gingen diese Angaben verloren, wenn man den Vorgang währenddessen in einer anderen App gestartet hat und dann wieder in die App Anamnese mobil wechselt. | Es ist nun sichergestellt, dass die Angaben in diesem Fall erhalten bleiben. |
Bei Verwendung eines iPad Mini waren manche Oberflächenelemente nur teilweise sichtbar. | Die Oberfläche wurde angepasst, damit auch auf einem iPad Mini alle Elemente vollständig sichtbar und bedienbar sind. |
Die Bildschirmtastatur auf einem iPad mini überlagerte bei Nutzung im Querformat die Eingabezeile für die Verbindungsdaten beim Einrichten der Serververbindung. | Die Oberfläche wurde angepasst, damit die Zeile, in der man die Eingabe machen möchte, sichtbar bleibt, auch wenn die Bildschirmtastatur geöffnet ist. |
Bei Nutzung der App Aufklärung mobil auf einem iPad im Porträtmodus kam es vor, dass beim Annotieren wichtige Textteile durch den Dialog überlagert wurden. | Es wurden Anpassungen vorgenommen, um zu verhindern, dass wichtige Textteile beim Annotieren überlagert werden. |
E-ConsentPro documents
Problem | Lösung |
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Beim Öffnen eines Dokuments über die Arbeitsliste in E-ConsentPro documents werden die Dokumente mit demselben Token und nicht zum gleichen Encounter angezeigt. |
Es werden nur die Dokumente zu dem Encounter angezeigt. |
Bei der Signatur eines über FHIR an E-ConsentPro übergebenen Dokuments erschien die abschließende Bogenvorschau nicht. Die Archivierung war nicht davon betroffen, sondern hat alle Daten enthalten. |
Es wurde sichergestellt, dass die abschließende Bogenvorschau nach der Signatur geladen werden kann. |
Documents Desk
Problem | Lösung |
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Documents Desk hat während der Laufzeit immer wieder die Konfiguration nachgeladen und in die Protokolldateien geschrieben. |
Die Protokolldatei wird nur beim ersten Start der Software gelesen und protokolliert das Ergebnis. |
In Documents Desk Version 8 wurden Sonderzeichen in Textfeldern bei der Archivierung falsch dargestellt. | Der Fehler wurde in Documents Desk Version 9 behoben. |
Je nach verwendeter Bildschirmgröße und Zoomfaktor konnte es vorkommen, dass in einem Bogen ein Kontrollkästchen (Checkbox) nicht vollständig sichtbar war. | Der Fehler wurde behoben. |
E-ConsentPro Patient:
Problem | Lösung |
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Es konnte zu einer Fehlermeldung bei der Zuweisung von einzelnen Bögen (nicht Bogenpaketen) auftreten, obwohl die Zuweisung als erfolgreich bestätigt wurde. Diese lautete: "Für diesen Benutzer sind nicht alle Bögen des Bogenpaketes sichtbar!" |
Die Fehlermeldung wurde entfernt. |

Sollte die von Ihnen verwendete Version an dieser Stelle nicht aufgeführt sein, so befindet sie sich außerhalb des End of Service Life (EOSL) und wird somit nicht mehr unterstützt. Bitte führen Sie ein Update auf die aktuelle Version durch.


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KDL-Codes jetzt auch bei Zusatzdokumenten verfügbar
Problem
Bei der Archivierung von Ergänzungen, Protokollen oder Patientenquittungen fehlten bisher die KDL-Codes. Dadurch war die automatische Archivierung bei einigen Kunden nicht möglich.
Lösung
Es wurde ein neues Konfigurationsflag eingeführt (hl7.kdl.obx.3.satellite.enabled=true). Wenn diese Option aktiviert ist (Standardwert), werden KDL-Codes auch in HL7-Nachrichten für Nebendokumente mit übertragen – basierend auf dem ursprünglichen Aufklärungsbogen. Dadurch bleibt die OBX-Struktur konsistent, und die automatische Archivierung ist möglich. Die HL7-Struktur ist somit bei allen Archivierungsarten (Haupt- und Nebendokumente) einheitlich. DETAILS
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E-Mails an Patienten
Problem
Patienten erhielten bisher zwei nahezu identische PDF-Anhänge mit technisch wirkenden, schwerverständlichen Dateinamen (z.B. UUIDs). Das führte häufig zu Verwirrung und verringerter Akzeptanz.
Lösung
- Klarer Anhangname: Der Dateiname basiert nun auf dem Namen des Aufklärungsbogens (max. 100 Zeichen, ohne Umlaute).
- Nur ein PDF: Das nicht optimierte zweite PDF wurde entfernt – die Nachricht ist dadurch übersichtlicher.
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Neuer E-Mail-Text:
"Da einige PDF-Viewer unsere Originaldokumente nicht korrekt darstellen, erhalten Sie ein Exemplar in einer für alle PDF-Viewer anzeigefreundlichen Form. Das Original mit den biometrischen Unterschriften verbleibt bei Ihrem Arzt, ist aber inhaltlich identisch zu Ihrem Exemplar."
Diese Änderungen erhöhen die Verständlichkeit und Akzeptanz beim Empfänger. DETAILS


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Problem
Der Aufruf von REST-API kann den Status eines Dokument nicht ändern.
Lösung
Der Setter wurde geändert von setLeafletState() to setState() um die ursprüngliche Funktion wiederherzustellen.


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Monitor Management auf zwei Mechanismen erweitert
Problem
In Documents Desk 8.0 haben wir die Identifikation der Monitore von Monitor ID auf Monitor Label umgestellt. Wenn ein Krankenhaus mehrere Monitore nutzt, die Labels identisch sind und diese nicht angepasst werden können, kann keine Identifikation der Monitore in Documents Desk stattfinden.
Lösung
Documents Desk bietet zur Identifikation nun beide Mechanismen an:
Documents Desk prüft zunächst die Monitor Labels. Sind diese nicht eindeutig, verwendet Documents Desk die Monitor ID zur Identifizierung.
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Leere Seiten in Dokumenten
Problem
Bei Verwendung von Documents Desk Version 7 und Dokumenten mit Infoabtrennblatt wird die zweite Seite als leere Seite angezeigt sofern ein Briefkopf oben enthalten ist.
Ab Documents Desk 8.0 tritt dieses Problem nicht mehr auf.
Ein Update von E-ConsentPro und Documents Desk auf Version 8 wäre nötig, um das Problem zu beheben aber aufwändig.
Lösung
Documents Desk 8.0.1 ist nun abwärtskompatibel zu E-ConsentPro Version 7
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Unterschriften werden nicht mehr abgeschnitten
Problem
Im Dokument wird die Unterschrift von allen Beteiligten minimal abgeschnitten dargestellt.
Es fehlen in der Darstellung auf der linken Seite Pixel.
Die biometrischen Daten sind davon nicht betroffen.
Lösung
Der Zuschnitt und das Einfügen der Unterschrift wurden optimiert.
Unterschriften werden nicht mehr abgeschnitten.

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Aktualisierung PostgreSQL-Datenbank
Die PostgreSQL-Datenbank wurde von Version 15.3 auf 15.12 aktualisiert, um eine kritische Sicherheitslücke (CVE-2025-1094) zu schließen.
Damit wird die Sicherheit Ihrer Umgebung verbessert und bekannten Risiken vorgebeugt.
Weitere Informationen: https://nvd.nist.gov/vuln/detail/CVE-2025-1094

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Tomcat-Version
E-ConsentPro wurde auf Tomcat 9.0.102 aktualisiert.
- Java-Version: "E-ConsentPro" wurde auf Java 21.0.6+7-LTS aktualisiert.

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Problem
Die MDM T01/T02-Nachrichten, die durch das erneute Auslösen des PDF-Exports durch "Archivierung erneut anstoßen" erzeugt werden, geben an, dass der Bogen vom Patienten unterschrieben und akzeptiert wurde.
Der eigentliche Status teilweise hätte "teilweise ausgefüllt" lauten müssen.
Lösung
Der Fehler wurde behoben.
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Problem
Bei Verwendung von HL7 Version 2.6 wird die Placer Order Number nicht im HL7 Cockpit angezeigt.
Lösung
Der Fehler wurde behoben.
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Problem
Bei Verwendung von HL7 Version 2.5 fehlt bei MDM im Feld TXA.16 der Dokumententitel wenn ein Medikationsplan zu dem Dokument eingescannt wurde.
Lösung
Der Fehler wurde behoben.
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Problem
Das HL7-Cockpit konnte nicht alle Nachrichten der HL7 Version 2.6 korrekt darstellen.
Lösung
Der Fehler wurde behoben.
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Problem
Die MDM T01 and T02 Nachricht beim Archivieren eines Dokuments enthält im NTE Segment irreführenden Text.
Obwohl bei einem zugewiesenen Dokument die Unterschrift des Patienten optional sein kann und daher vielleicht nicht enthalten ist, enthält das NTE Segment der MDM T01 and T02 Nachrichten beim Archivieren den Text: "Maßnahme vom Patienten akzeptiert".Lösung
Der Text im NTE Segment wurde geändert in die zutreffendere Bezeichnung: "Alle Pflichtunterschriften für diese Maßnahme geleistet". DETAILS
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Problem
Die MDM T01 and T02 Nachricht beim Archivieren einer Ergänzung eines Dokuments enthält im NTE Segment irreführenden Text.
Wenn eine Ergänzung nur vom Arzt unterschrieben wird, enthält das NTE Segment der MDM T01 and T02 Nachrichten beim Archivieren den Text: "Ergänzung vom Patienten unterschrieben".
Lösung
Der Text im NTE Segment wurde geändert in die zutreffendere Bezeichnung: "Alle Pflichtunterschriften auf der Ergänzung geleistet".
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Problem
Änderungen in MDM T02 Nachricht im Wert des OBX.5.2 führt zu Störungen bei bestimmten KIS Systemen.
In der MDM T02 Nachricht enthält das Feld OBX-5 den Wert "AP^PDF^Base64". Erwartet wird vom KIS System aber der Wert "application/pdf".
Lösung
In den bisherigen Versionen bis E-ConsentPro 7.0.4 wurde für den Datentyp *OBX.5* der Wert *application/pdf* verwendet. Gemäß HL7-Standard ist jedoch *AP* der korrekte Wert. Diese Änderung wurde mit E-ConsentPro Version 8.0.0 eingeführt.
Für eine höhere Flexibilität wurde mit E-ConsentPro Version 8.0.1 ein neuer Konfigurationsparameter für die Datei ecp.config eingeführt: *hl7.mdm_t02.obx.5.dataType.pdf*Damit können Sie den gewünschten Datentyp selbst festlegen.
Der Standardwert ohne Konfiguration bleibt weiterhin application/pdf. -
Problem
Löscht man einen in einem Eigenen Bogen den Inhalt eines Absatzes, war dieser in der Bearbeitungsansicht weiterhin sichtbar.
In der veröffentlichten Version für die Nutzer dagegen ist der Text wie erwartet entfernt worden.
Lösung
Die Bearbeitungsansicht zeigt nun einen leeren Absatz, wenn der Inhalt komplett entfernt wurde.
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Problem
Wenn ein Bogenpaket als Favorit bei einem Nutzer hinterlegt wird und das Bogenpaket gelöscht wurde, bleibt ein Relikt in den Nutzerfavoriten das weiterhin verwendet werden kann.
Lösung
Beim Löschen eines Bogenpakets werden automatisch die Favoriteneinträge entfernt.
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Problem
Ein lokaler Administrator konnte einem systemweiten Administrator das Recht "Der Benutzer darf die Anamnesehistorie einsehen und verwalten" entfernen, wenn er dessen Nutzerprofil in der Zugriffsverwaltung öffnete.
Lösung
Die Prüfroutine, die Werte in Benutzerprofilen für die Anzeige in der Oberfläche ausliest, wurde überarbeitet und kann nun keine Änderungen mehr durchführen.
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Problem
Fehlermeldungen im Zusammenhang mit dem Aufruf von E-ConsentPro und dabei übergebenen Werten zum Mandantenkennzeichen waren nicht eindeutig genug.
Lösung
Die Fehlermeldungen wurden angepasst, damit die Ursache klar erkennbar ist. Zum Beispiel wenn ein falsches Mandantenkennzeichen beim Aufruf übergeben wird.


- Installation, Update oder Server-Wechsel: Beim Start des Setups wird explizit auf die Lizenzvereinbarung und auf weitere wichtige Hinweise hingewiesen. Über Links können die entsprechenden Informationen in der Onlinehilfe angezeigt werden. Der ausführende Administrator muss das Lesen der entsprechenden Informationen bestätigen. Erst danach kann der eigentliche Vorgang (Installation, Update oder Server-Wechsel) gestartet werden. DETAILS
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Installation: Sie können bei der Installation die Nutzung des HTTP-Konnektors auf Verbindungen vom Installationsrechner von E-ConsentPro einschränken. Dadurch erzwingen Sie, dass die Anwender das E-ConsentPro Web UI nur über HTTPS aufrufen können. Details
- Dokumentenklasse: Alle Aufklärungsbögen, Anamnesebögen und eigene Bögen werden in den Metadaten über einen KDL-Code klassifiziert. Die Klassifizierung über KDL-Code entspricht den gesetzlichen Anforderungen. Durch die Dokumentenklassen können die einzelnen Bögen zielführender verwendet werden. In den Bogeninformationen eines Bogens kann die Dokumentenklasse eingesehen werden. Für die Übertragung per HL7-Schnittstelle kann ecp.config so konfiguriert werden, dass der KDL-Code entweder über TXA.2 oder OBX.3 in den Meldungen angezeigt wird. DETAILS
- Bogenaktualisierung: Während der Bogenaktualisierung wird eine Fortschrittsanzeige eingeblendet. Diese Fortschrittsanzeige zeigt den aktuellen Stand der Prüfung und Aktualisierung.
- Bogeninformationen : Auf dem Reiter Details werden Informationen zur Dokumentklasse des Bogens, zur direkten Archivierung und zum E-Mail-Versand des Bogens an den Patienten angezeigt. DETAILS
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Zugriffsverwaltung:
Ein neuer
Mandantenname, Nutzergruppenname oder Nutzerprofilname wird beim Speichern geprüft. Leerzeichen vor und nach dem Namen werden automatisch gelöscht. Existiert der gewünschte Mandantenname, Nutzergruppenname oder Nutzerprofilname schon, wird das Speichern verweigert. In diesem Fall müssen Sie einen anderen Namen vergeben.
Bei der Vergabe des Nutzerprofilnamens wird eine unterschiedliche Groß-/Kleinschreibung ignoriert. Bei Mandantenname und Nutzergruppenname wird die unterschiedliche Verwendung von Groß-/Kleinbuchstaben berücksichtigt. DETAILS
- Konfiguration LDAP-Attribut für Arzttitel: Das LDAP-Attribut, in dem der Titel des Arztes hinterlegt ist, kann nun konfiguriert werden. Das Standard-Attribut ist "personalTitle".
- Das HL7-Cockpit zur Überwachung der HL7-Schnittstelle wurde neu gestaltet. Es existieren nun 2 getrennte Listen für fehlerhafte ausgehende HL7-Nachrichten und vom Empfänger abgelehnte HL7-Nachrichten. Details zu ausgewählten HL7-Nachrichten können über ein Detailfeld kontrolliert werden. Die Listen können aufgefrischt oder bereinigt werden. Abgelehnte HL7-Nachrichten können erneut gesendet werden. DETAILS
- HL7-Version: " E-ConsentPro " unterstützt nun auch die HL7-Version 2.6. Die HL7-Versionen 2.4 und 2.5 können weiter verwendet werden.
- HL7-ADT-Nachrichten: Bei eingehenden ADT-Nachrichten vom Typ A03, A11 oder A38 werden anschließend keine Bögen des Patienten gelöscht.
- HL7-Nachrichten:
Der Parameter
hl7.caregiver.only_transfer_consolidated
definiert, wann Arztdaten in ausgehenden HL7-Nachrichten übertragen werden sollen.
- true
Standardeinstellung: Daten des aufklärenden Arztes werden nur dann übertragen, wenn sie auch in der zentralen Arztliste enthalten sind.
- false
Daten des aufklärenden Arztes werden immer übertragen. Es ist nicht relevant, ob die Arztdaten in der zentralen Arztliste enthalten sind.
- true

- Medikationsplan in " Aufklärung mobil ": Ein Medikationsplan kann nun auch über die App " Aufklärung mobil " eingescannt oder fotografiert werden. Schriftliche Befunde anderer Ärzte können ebenfalls fotografiert werden. Die erfassten Medikationsdaten werden mit dem Anamnesebogen gespeichert und stehen Ihrer Gesundheitseinrichtung in " Aufklärung mobil " zur Verfügung. Eingescannte Medikationspläne können im XML-Format per MDM-Nachricht ausgeleitet werden. DETAILS
- Direktes Archivieren nach Vervollständigung: Anamnesebögen können direkt nach der Vervollständigung durch den Patienten archiviert werden. Ein entsprechendes Verhalten muss in der Zugriffsverwaltung und in ecp.config konfiguriert werden. DETAILS Zugriffsverwaltung; DETAILS HL7-Schnittstelle
- Kein E-Mail-Versand interner Bögen:
- Alle von der Klinik als "intern" definierten Bögen (z. B. OP-Pläne oder OP-Checklisten) werden in Ihren Metadaten besonders gekennzeichnet und so vom E-Mail-Versand ausgenommen. Interne Bögen können dadurch nicht aus Versehen an Patienten verschickt werden. In den Bogeninformationen eines Bogens können Sie nachlesen, ob der jeweilige Bogen per E-Mail versendet werden darf. DETAILS Zugriffsverwaltung; DETAILS Bogeninformation
- Durch die Kennzeichnung in den Metadaten der internen Bögen erscheint bei der Beantwortung der Fragen auch keine Abfrage nach einem E-Mail-Versand einer Bogenkopie an den Patienten. DETAILS
- Umgang mit Pflichtfeldern konfigurierbar: Für die Anwendungen " Aufklärung mobil ", " E-DocumentPro " und " Documents Desk " kann in der Zugriffsverwaltung jeweils separat festgelegt werden, ob nicht vollständig ausgefüllte Pflichtfelder den Abschluss des Bogens in der jeweiligen Anwendung verhindern. DETAILS
- Warnung bei Abbruch der Anamnese: Wird ein Frage- oder Anamnesebogen, der für direkte Archivierung vorgesehen ist, in der App " Anamnese mobil " nicht vollständig ausgefüllt, erscheint ein Warnhinweis, den der Patient explizit bestätigen muss. Der Bogen wird anschließend gespeichert und direkt archiviert.
- Erneute Archivierung anstoßen: Aus der Arbeitsliste Patient können Dokumente erneut archiviert werden. Die für die Archivierung erwünschten Aktionen sind konfigurierbar.

- Eindeutige Antworten : Auch in der App " E-DocumentPro " ist es nun möglich, Fragen mit mehreren Antwortmöglichkeiten eindeutig zu beantworten. Dafür werden jetzt Optionsfelder (Radio Buttons) anstelle von Kontrollkästchen (Checkboxen) verwendet. Im Gegensatz zu Kontrollkästchen lassen Optionsfelder nur die Auswahl einer der vorgegebenen Antworten zu.
- Um den Aufnahmeprozess von Patienten besser zu digitalisieren, sind jetzt auch häufig angefragte Standarddokumente verfügbar. Vorlagen für diese Standarddokumente sind im Navigator im Ordner Eigene Bögen/Standarddokumente zu finden. E-ConsentPro documents

- Patientenportal: Die Integration in ein Patientenportal wurde in der Onlinehilfe detailliert erläutert.

- " Documents Desk " kann nun auch in einem virtuellen Client betrieben werden. Einige der Sigma- und Delta-Signpads unterstützen den Betrieb in einem virtuellen Client. Dazu sind spezifische Treiber der Firma SignoTec erforderlich, die über die Firmen-Webseite heruntergeladen werden können. DETAILS
- Nach dem Unterschreiben eines eigenen Bogens in " Documents Desk " wird geprüft, ob alle Pflichtunterschriften vorliegen. Fehlen Unterschriften, erscheint vor dem Versand des Bogens per E-Mail ein Hinweis auf die fehlenden Unterschriften. Der eigene Bogen kann anschließend neu geöffnet und vollständig unterschrieben werden.
- Umgang mit Pflichtfeldern konfigurierbar: Auch für die Anwendung " Documents Desk " kann in der Zugriffsverwaltung separat festgelegt werden, ob nicht vollständig ausgefüllte Pflichtfelder den Abschluss des Bogens verhindern. DETAILS
- Wird in der Anwendung " Documents Desk " eine Unterschrift angewählt, so wird automatisch die richtige Seite des Dokuments geöffnet.
- Im rechten Teil des " Documents Desk "-Programmfensters wird für jedes zugewiesene Dokument angezeigt, aus wie vielen Seiten das Dokument besteht. Mit den Pfeiltasten können Sie von Seite zu Seite blättern.
- Besteht ein zugewiesenes Dokument aus mehreren Seiten, kann durch einfaches Scrollen mit dem Mausrad von Seite zu Seite geblättert werden.
- Bei einer Delta-Monitorerweiterung werden ab DD 8.0 anstelle der IDs der verwendeten Monitore die Labels der Monitore aufgelistet. Damit können die Monitore besser identifiziert werden.
- Eindeutige Antworten: Auch in "Documents Desk " ist es nun möglich, Fragen mit mehreren Antwortmöglichkeiten eindeutig zu beantworten. Dafür werden jetzt Optionsfelder (Radio Buttons) anstelle von Kontrollkästchen (Checkboxen) verwendet. Im Gegensatz zu Kontrollkästchen lassen Optionsfelder nur die Auswahl einer der vorgegebenen Antworten zu.
- Der Konfigurationsparameter "usingPenDisplay" wurde entfernt.

- Java-Version : " E-ConsentPro " wurde auf Java 21.0.5+11-LTS aktualisiert.
- Tomcat-Version: " E-ConsentPro " wurde auf Tomcat 9.0.98 aktualisiert.
- Mögliche Update-Sprünge: Von den Versionen ECP 6.x und ECP 7.0 kann direkt auf ECP 8.0 upgedatet werden. Ältere ECP-Versionen können nicht direkt auf die neueste Version upgedatet werden. In diesem Fall ist als Zwischenschritt ein Update auf ECP 6.1.1 notwendig.

- PDF-Viewer: Da einige PDF-Viewer unsere PDF-Dokumente nicht korrekt darstellen, erhalten Sie zusätzlich eine für andere PDF-Viewer anzeige-freundliche Version des Dokuments. Unabhängig davon werden alle PDF-Dokumente im Adobe Acrobat Reader immer korrekt angezeigt.
- Ein fehlerhaft konfigurierter SMTP-Server blockiert den Archivierungsprozess nicht mehr. Die Dokumente werden korrekt archiviert. Nicht gesendete E-Mails werden im Postausgang angezeigt.
- Wird die Schnittstelle EDP on FHIR verwendet, so werden zurückgesetzte Unterschriften nun korrekt entfernt.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Nutzeraktionen während einer Bogenaktualisierung zu einem Abbruch der Bogenaktualisierung geführt haben.
- Zeitstempel bei Ergänzungen im Bogen: Unterschriebene Ergänzungen im Bogen besitzen einen eigenen Zeitstempel. Diese Zeitstempel werden nun auch über HL7 versendet.
- Datenfelder des Typs "facility" können nicht mehr versehentlich URL-Parametern zugewiesen werden. Diese Datenfelder werden im URL-Parameter für den Feldnamen nicht mehr zur Auswahl angeboten.
- Die Anzeige in der Arbeitsliste Patient wird korrekt aktualisiert, wenn ein zugewiesener Bogen abgebrochen oder unterschrieben wurde. Ein entsprechender Bogen wird entfernt.
- Passwortprüfung bei E-ConsentPro: Beim Anmelden mit einem Nutzerprofil wird geprüft, ob für dieses Nutzerprofil ein Passwort vorliegt. Existiert für das Nutzerprofil kein Passwort, wird jede Passworteingabe mit einer Fehlermeldung beantwortet.
-
Bogenvorschau:
Alle einem Patienten zugewiesenen Bögen werden automatisch mit den entsprechenden Datums-Informationen aus der Anamnesehistorie des Patienten vorbefüllt. Dabei wird das Jahr immer angezeigt. Die Anzeige von Monat und Tag ist abhängig davon, wie lange die Anamnese schon vergangen ist:
Anzeige Monat: Die Anamnese fand vor höchstens 1 Jahr statt.
Anzeige Tag: Die Anamnese fand vor höchstens 1 Monat statt.
Bedingung: Die Option Anamnesehistorie speichern muss in der Zugriffsverwaltung des Mandanten aktiviert sein.
- Bogenvorschau: Bei Fragen mit einer Bewertungsskala werden die Labels wieder angezeigt.
-
E-ConsentPro mobile
- Bei einer schlechten Netzanbindung konnte in seltenen Fällen die initiale Verbindung zu den Apps Anamnese mobil oder Aufklärung mobil nicht aufgebaut werden. Zur Lösung des Problems wurden die Wiederverbindungsversuche neu eingestellt. Der erste Wiederverbindungsversuch startet nach einem Timeout von 2000ms. Weitere Versuche starten nach 4000ms, 8000ms und 16000ms. Die Zahl der Wiederverbindungsversuche ist auf 4 begrenzt.
- Teilweise unterschriebene eigene Bögen erhalten beim Abschluss den Status (teilweise) unterschrieben. Dieser Status wird auch dann vergeben, wenn der Bogen nicht gespeichert wurde oder wenn E-DocumentPro aus Versehen abgebrochen wurde.
- Eigene Bögen mit dem Status (teilweise) unterschrieben können in E-DocumentPro jederzeit wieder geöffnet werden. Beim Öffnungsversuch erscheint keine Abfrage mehr, ob diese Bögen per E-Mail an den Patienten versendet werden sollen.
- Beim Aufruf eines eigenen Bogens in der App E-DocumentPro werden die Arztdaten des aktuell eingeloggten Arztes wieder korrekt im Bogen angezeigt.
- Annotierte eigene Bögen behalten den Status Angesehen vom Arzt, wenn E-DocumentPro ohne den Bogen zu speichern kurzzeitig aus- und wieder eingeschaltet wurde.
- Wird E-DocumentPro kurzzeitig aus- und wieder eingeschaltet, so erscheint kein Fehler mehr, wenn zeitgleich ein Timeout aktiv wird.
-
Documents Desk
- Beim Druck aus Documents Desk werden nun wieder alle Dokumente korrekt und vollständig ausgedruckt.
- Sind eigene Bögen eines Patienten in Documents Desk geöffnet, wird die Zuweisung von eigenen Bögen an einen weiteren Patienten nicht mehr blockiert. Die Bögen des zweiten Patienten können vom Nutzer in Documents Desk geöffnet werden. Beim Öffnen der Bögen eines zweiten Patienten werden die Daten des vorherigen Patienten aber geschlossen. Waren diese Daten unvollständig unterschrieben, kann es dabei im schlimmsten Fall zu Datenverlust kommen.
- Wurden unterschriebene eigene Bögen nicht korrekt gespeichert, erhalten Sie nun trotzdem den Status (teilweise) unterschrieben.
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E-ConsentPro Patient:
- Nach der Beantwortung aller Fragen und dem Ausführen der Funktion "Fragebogen beenden" erscheint nun die korrekte Meldung: "Sobald Sie Ihre Antworten gesendet haben, steht die Befragung für Sie nicht mehr zur Verfügung. Auf die Informationen zur geplanten Maßnahme können Sie noch XXX Tage zugreifen."
- Nach dem Senden der vollständig beantworteten Fragen erscheint nun die korrekte Meldung: "Befragung erfolgreich beendet.... Es wird eine PDF-Datei erstellt, bitte warten..."
- Beim Aufruf eines Videos über die App erscheint das Video korrekt in der zugewiesenen Bogensprache.
- Der Eingabefokus bleibt immer im Eingabefeld stehen, auch wenn zwischenzeitlich eine andere App aufgerufen wurde. Dadurch ist die sofortige Eingabe des Zugangscodes gewährleistet.
- Alle Bögen des Bogentyps "Patienteninformation" können immer auch in der Bogensprache deutsch nach Hause zugewiesen werden. Der Filter, der diese Bögen bisher ausgefiltert hat, wurde entfernt.
- Druckstatistik : Die Option Gleiche Bögen aufsummieren bewirkt, dass in der Druckstatistik alle gleichen Bögen pro Produkt und nicht mehr nur pro Bogenkürzel summiert werden. DETAILS
- Eigene Dokumente werden nun wieder fehlerfrei gelöscht.
- Verwendete Umlaute in individuellen Bogentiteln werden wieder fehlerfrei angezeigt.
- HL7-Cockpit : Tests der HL7-Verbindung werden nun wieder korrekt durchgeführt. Beim Aufruf des Test erscheint keine Fehlermeldung mehr.
- Nach dem dem Erfassen von Annamnesedaten kann der Inhalt des Bogens über die Funktion Formulardaten komplett leeren wieder fehlerfrei gelöscht werden.
- Bei URL-Aufrufen mit enthaltenen Patientendaten in der URL wurde die Fehlinterpretation leerer Parameterwerte behoben. Dadurch werden die Patientendaten nicht mehr zwangsweise aktualisiert.
- Beim Beantworten von Anamnesefrage werden Farbbalken eingeblendet, die die Antwort bewerten. Die kurzzeitig auftretenden Layoutfehler im Bogen beim Einblenden der Farbbalken wurden behoben.
- Beim Beantworten von Anamnesefragen wird wieder der korrekte Farbbalken (je nach Antwort des Patienten) eingeblendet.
- Beim Beantworten von Anamnesefragen wird bei fehlender E-Mail-Adresse der Button Weiter deaktiviert. Dadurch kann die Erfassung der E-Mail-Adresse nicht mehr übergangen werden.
- Der Speicherbedarf bei der Ausführung der AutoDeletePatientDataJob-Funktion wurde minimiert.
- Die Favoritenliste behält enthaltene Bogenpakete auch nach einer Bogenaktualisierung bei.
- In "E-ConsentPro documents " erscheint bei der Eingabe nicht unterstützter Schriftzeichen oder Emojis eine Fehlermeldung in der Ergänzung "Aufklärender Arzt". Die Ergänzung kann erst nach Löschen dieser Schriftzeichen abgeschlossen werden.


- Aus der Arbeitsliste Patient können Administratoren bereits archivierte Bögen als PDF herunterladen.

- Beim Zuweisen von eigenen Bögen an einen Patienten werden Variablen in den eigenen Bögen korrekt durch gespeicherte Patientendaten ersetzt.
- Ist der PDF-Export so definiert, dass die Fallnummer des Patienten für den Namen des PDFs verwendet werden soll, wird das PDF nun korrekt mit Fallnummer im Namen generiert.
- Redirect-Links in URL-Programmaufrufen werden nun korrekt durchgeführt.
- Bei entsprechender Konfiguration in den Globalen Einstellungen werden Änderungen an eigenen Bögen nun automatisch an Thieme Compliance GmbH übermittelt.
- Eigene Dokumente können in der Zugriffsverwaltung des Mandanten korrekt als Favoriten angelegt werden.
- Die Leistungsprobleme in der App " Aufklärung mobil " wurden behoben.
- Beim Zuweisen von eigenen Bögen an einen Patienten werden selbst definierte Parameter in der Kopfzeile des eigenen Bogens wieder korrekt befüllt.

Neu in E-ConsentPro
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" E-ConsentPro " unterstützt nun auch HL7-Nachrichten vom Typ "ADT". ADT-Nachrichten enthalten Informationen über die Aufnahme ( A dmit), Entlassung ( D ischarge) und Übertragung ( T ransfer) von Patienten in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern oder Kliniken.
Mit Hilfe der ADT-Nachrichten werden wichtige Patientenverwaltungsdaten übertragen. Bei der Übertragung dieser Nachrichten wird sichergestellt, dass die Informationen über den Patientenstatus, den Aufenthaltsort und andere relevante Informationen aktuell und genau sind.
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HL7-Nachrichten werden vom empfangenden System mit einer Rücknachricht quittiert. Diese Nachricht enthält einen Quittierungswert, der anzeigt, ob das empfangende System die Nachricht erfolgreich verarbeiten konnte.
Eine von der Standardverwendung abweichende Interpretation der Quittierungswerte können Sie über den Parameter hl7.msa.1.successcodes konfigurieren.
- Bogenpakete können in " E-ConsentPro " nun ebenfalls als Favoriten angelegt werden.
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Bis einschließlich ECP 6.1 wurden alle Bögen unwiederbringlich gelöscht, wenn sie nicht archiviert wurden. Mit ECP 7 werden nun alle vollständig unterschriebenen Bögen automatisch archiviert.
Zusätzlich können Sie in der Zugriffsverwaltung einstellen, dass auch unvollständige Bögen archiviert werden, um sie vor unbeabsichtigtem Löschen zu schützen. Bitte beachten Sie, dass zur Nutzung der Funktion ein zusätzlicher Eintrag in der ecp.config gespeichert werden muss.
Neu in E-ConsentPro mobile
- Die Bereichssymbole in der App " Aufklärung mobil " wurden modernisiert. Sie sollen nun noch besser den Funktionsbereich symbolisieren.
- Vorhandene Patientenquittungen eines Patienten werden nun auch in der Arbeitsliste Patient für jeden betroffenen Bogen angezeigt. Patientenquittungen können wie ein Bogen ausgedruckt werden. Nicht archivierte Patientenquittungen können zudem storniert werden.
- Der Standort des Patienten wird in der Patientenauswahl angezeigt, wenn Ihre Institution ADT-Nachrichten zur Übertragung von Patienteninformationen zwischen dem KIS und " E-ConsentPro " verwendet. Die aus dem KIS übernommenen Standortinformationen werden in der Patientenauswahl rechts neben dem Patienten angezeigt (Station/Zimmer/Bett). Zur Eingrenzung der Patientenliste können Sie explizit auch Suchbegriffe für "Station" und "Zimmer" nutzen.
- Unterschriebene Bögen an Patienten versenden: Der Abfragetext in der App für den Bogenversand wurde umformuliert. Damit ist es für den Patienten verständlicher, was er in der Abfrage ausfüllen muss, wenn er einen unterschriebenen Bogen per E-Mail erhalten will.
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Anzeige von Medikationsplänen: Medikationspläne oder schriftliche Befunde von Ärzten, die der Patient in " E-ConsentPro Patient
" erfasst, können in " Aufklärung mobil
" folgendermaßen dargestellt werden:
- Fotografierte Medikationspläne und Befunde werden im Bereich Medien als Fotos angezeigt.
- Über einen Code eingescannte Medikationspläne werden im neuen Bereich Medikationsplan angezeigt.
Neu in E-ConsentPro documents
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" Documents Desk " ist eine neue Desktop-Anwendung für das Aufnahme- und Entlassmanagement bzw. die Vertragsbearbeitung. Sowohl Benutzer als auch Patienten können ausgewählte Dokumente direkt digital mithilfe eines SignPads unterschreiben. Die anschließende Speicherung des unterschriebenen Dokuments als PDF/A, sowie die konfigurierte Archivierung in Ihr KIS erfolgt vollautomatisiert.
Um " Documents Desk " nutzen zu können ist eine " E-DocumentPro "-Lizenz notwendig.
- Die Anwendungen " E-DocumentPro " und " Documents Desk " ermöglichen ein Zurücksetzen von Unterschriften, solange die eigenen Bögen noch nicht archiviert sind. Damit können Korrekturen noch während der Eingabe in den Bogen durchgeführt werden. Nach der Archivierung sind Änderungen nur noch über Ergänzungen möglich. Im Anschluss an die Korrekturen müssen die Bögen neu unterschrieben werden. Um die Rücksetzen-Funktion nutzen zu können, muss diese Funktion im digitalen Workflow des Mandanten explizit aktiviert sein.
- Sind die eigenen Bögen in der App E-DocumentPro schon archiviert, können nun wie bei den Aufklärungsbögen bis zu 3 Ergänzungen für den jeweiligen Bogen erfasst, unterschrieben und archiviert werden.
- " E-DocumentPro " ermöglicht die Auswahl von Einstellungen oder Attributen über komfortable Drop-down-Listen.
Neu in E-ConsentPro Patient
- Neben Anamnese- und Aufklärungsbögen können nun auch eigene Bögen der Gesundheitseinrichtung dem Patient nach Hause zugewiesen werden, sofern sie technisch von Thieme Compliance GmbH für die Anamnese aufbereitet wurden.
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Hat ein Patient im Wartezimmer Anamnesefragen in der Patientenanwendung teilweise ausgefüllt, so können die Antworten nun gespeichert werden. Der Arzt bekommt die vorhandenen Antworten zur Verfügung gestellt.
Variante: Hat ein Patient im Wartezimmer Anamnesefragen in der Patientenanwendung teilweise ausgefüllt, kann er mit der Beantwortung später fortfahren, wenn er sich nur abmeldet und die Bögen nicht zurückschickt. Dem Arzt stehen dann aber die vorhandenen Antworten nicht zur Verfügung.
- Solange ein Patient die Bearbeitung nach Hause zugewiesener Bögen noch nicht abgeschlossen hat, können ihm mit den gleichen Zugangsdaten (Mail, SMS) weitere Bögen nach Hause zugewiesen werden. Hat der Patient die Bearbeitung schon abgeschlossen, erhält er bei einer weiteren Bogenzuweisung neue Zugangsdaten.
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Zugriffsdauer des Patienten konfigurierbar: Ein Administrator kann im Thieme Compliance Gateway über den Parameter " Time to live " festlegen, wie lange der Patient mit seinen Zugangsdaten auf die ihm zugewiesenen Bögen zugreifen kann.
Durch eine lange Zugriffszeit auf Bögen ist es möglich, dass der Patient lange vor einer Behandlung befragt werden kann. Trotzdem hat der Patient bis zur Behandlung Zugriff auf die Informationen der ihm zugewiesenen Bögen; z. B. Verhaltensregeln vor Operationen.
- Beim Nichtbeantworten einer Frage erscheint ein Fenster mit der Abfrage Fragen überspringen. Mit dem Drücken der Enter-Taste wird das Fenster geschlossen und zur Frage zurückgesprungen.
- Dem Patienten können auch Bögen nach Hause zugewiesen werden, die keine Fragen enthalten und z. B. der Entscheidungsfindung dienen oder Verhaltenshinweise geben.
- Bogenzuweisung wiederholen: Schlägt die Bogenzuweisung an einen Patienten fehl, kann die Bogenzuweisung (nach Hause) wiederholt werden. Der Patient erhält dann erneut eine E-Mail und eine SMS. Damit kann er seinen Anamnesebogen aufrufen und ausfüllen.
- Die Aufbewahrungsdauer von " E-ConsentPro Patient "-Dokumenten in der Arbeitsliste Patient kann nun über die Zugriffsverwaltung für Mandanten oder Gruppen genau festgelegt werden.
- Medikationsplan digitalisierbar: Der Patient kann seinen Medikationsplan zuhause erfassen. Dafür kann er entweder den Code des Medikationsplans einscannen oder den Medikationsplan fotografieren. Schriftliche Befunde anderer Ärzte können ebenfalls während der Anamnese zuhause fotografiert werden. Die erfassten Medikationsdaten werden mit dem Anamnesebogen gespeichert und stehen Ihrer Gesundheitseinrichtung in " Aufklärung mobil " zur Verfügung.
- Fremdsprachige Videos: Will der Patient in der Anwendung " E-ConsentPro Patient " fremdsprachige Videos ansehen, so kann er nun auch die Sprachauswahl in seiner Wunschsprache lesen.
- Art der Bogenzuweisung einstellbar: Die Bogenzuweisung (nach Hause) kann nun wahlweise über einen " E-ConsentPro Patient "-Workflow erfolgen oder über einen Patientenportal-Workflow. Die präferierte Art der Bogenzuweisung kann über den Digitalen Workflow konfiguriert werden.
- Patientenportal-Integration: Anstelle eines " E-ConsentPro Patient "-Workflows können Sie auch einen Patientenportal-Workflow verwenden. Bei einem Patientenportal-Workflow werden die Anamnesebögen vom Patienten nicht zuhause beantwortet, sondern in Ihrer Gesundheitseinrichtung. Voraussetzung dafür ist: In der Zugriffsverwaltung des Mandanten ist der Patientenportal-Workflow aktiviert. Zusätzlich muss eine Patientenportal-Integration in " E-ConsentPro " konfiguriert sein.
Weitere Änderungen
- Das Datenmodell von " E-ConsentPro " wurde genauer an die Arbeitsabläufe in Krankenhäusern angepasst.
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Installation und Update:
- Bei der Installation von " E-ConsentPro " werden keine automatischen Softwareupdates mehr angeboten.
- Ab der Version ECP 5.1 können alle nachfolgenden Versionen direkt auf die Version ECP 7 hochgerüstet werden. Ältere Versionen als ECP 5.1 müssen erst auf die Version ECP 5.1 hochgerüstet werden, bevor sie auf eine aktuelle Version upgedatet werden können.
- E-ConsentPro " kann auch hinter einem Reverse Proxy verwendet werden. Bei einer eingehenden Meldung darf dabei der HTTP-Header "Referer" nicht gelöscht werden. Falls der Parameter "external.base.url" in der "ecp.config" enthalten ist, sollte er gelöscht werden, da er Vorrang vor dem "Referer" hat.
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Verbindungen zum Aktualisierungsserver können Sie nun ausschließlich über
Globale Einstellungen/Bogenaktualisierung/Einstellungsbereich Verbindungstest
testen.
Der bisherige Menüpunkt Globale Einstellungen/Netzwerkeinstellungen/Aktualisierungsserver ist entfallen. - In der Zugriffsverwaltung wurde der Ordner LDAP/AD-Benutzer neu positioniert. Er ist nun kein Unterordner mehr von Mandant , sondern wurde auf die 1. Ebene der Navigation verschoben. Er steht nun gleichrangig mit Mandant oder Kostenstellen.
- Die Eingabe einer E-Mail-Adresse wird vom Programm überprüft. Formal fehlerhafte E-Mail-Adressen werden erkannt. Die Benutzer oder Patienten werden aufgefordert, die eingegebene E-Mail-Adresse zu überprüfen und ggf. zu korrigieren.
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REST-Schnittstelle: REST-API wurde um einen Suchparameter erweitert, um Bogen- oder Sprachversionen herauszufiltern, die als gelöscht markiert sind. Mit der Sucheinstellung
onlyNotDeleted = true
wird folgende Filterwirkung erreicht:
- Es werden nur Bogen- oder Sprachversionen zurückgegeben, die nicht als gelöscht markiert sind.
- Bögen, die nur auf andere Bögen verweisen, werden nicht angezeigt oder bereitgestellt.
Behobene Fehler
-
E-ConsentPro:
- In der Liste Anamnesehistorie verwalten wird nun das korrekte Datum angezeigt.
- Bei der Verwendung der FHIR-Schnittstelle (EDP on FHIR) können nun wieder mehrere Unterschriftsfelder verwendet werden.
- Das HL7-Cockpit zeigt nur noch Mandanten mit einer aktiven HL7-Verbindung.
- Beim Testen von E-Mail-Adressen in " E-ConsentPro-Server " werden Log-Dateien wieder korrekt in den Tomcat-Log-Ordner abgelegt.
- Ist das Versenden von kritischen Systemnachrichten in den globalen Einstellungen von " E-ConsentPro " aktiviert, wird die Systemnachricht korrekt nur noch einmal versendet.
- Ausgefüllte Antworten in der Vorschau eines Bogens bleiben erhalten, wenn der Bogen einem Patienten über das Kontextmenü zugewiesen wird.
- Beim Direktdruck von Bögen kam es bei leeren Datenfeldern zu Fehleinträgen "null". Dies wurde behoben und die Felder bleiben künftig leer wenn kein Wert übergeben wird.
- Auch bei sehr kurzen Aufbewahrungszeiten werden die Anamnesebögen in der Anamnesehistorie nach Ablauf der festgelegten Aufbewahrungszeit korrekt gelöscht.
-
Zugriffsverwaltung E-ConsentPro:
- Lokale Administratoren können keine REST-API Keys eines anderen Benutzerkontos mehr bearbeiten.
- Lokale Administratoren können Benutzerkonten von LDAP-Nutzern nur noch dann sehen und bearbeiten, wenn Sie selbst LDAP-Nutzer sind.
- Ist unter Netzwerkdrucker die Option "Druck beim PDF-Export aktiveren" aktiv, wird der Bogen beim PDF-Export in " E-DocumentPro " und " Documents Desk " automatisch auf einem Netzwerkdrucker gedruckt.
- Der Suchfilter wirkt nun auch wieder für den Ordner LDAP/AD-Benutzer. Mit dem Suchfilter kann nun wieder gezielt nach LDAP-Nutzern gesucht werden.
- Globale Administratoren, die auch gleichzeitig LDAP-Nutzer sind, können Einstellungen für alle Nutzer vornehmen.
-
Installation:
- In seltenen Fällen konnte eine HTTPS-Installation in Kombination mit speziellen Zeichen zu Problemen mit dem HTTPS-Zertifikat führen. Dieses Verhalten wurde behoben.
-
App Aufklärung mobil :
- Die App stürzt nicht mehr ab, wenn die Funktion Annotieren und unterschreiben aufgerufen wird.
- Die App startet nach dem erfolgreichen Scannen des QR-Codes keinen weiteren Scanvorgang.
- Die App stürzt nicht mehr ab, wenn bei geöffnetem Filter ein Sitzungs-Timeout gestartet wird.
- Die App zeigt nun Änderungen im Anamnesebogen nach dem Löschen von Anmerkungen wieder korrekt an.
- Die App zeigt Videos wieder korrekt an.
- Temporär auf dem Server zwischengespeicherte Bilder werden bei der Rückkehr in die Patientenliste gelöscht.
- In der App werden die Videos wieder in der ausgewählten Sprache korrekt angezeigt.
-
E-ConsentPro documents :
- Textabschnitte in den eigenen Bögen, die Textvariablen enthalten, können nun auch nach einer technischen Aufbereitung des eigenen Bogens durch Thieme Compliance GmbH weiter bearbeitet werden.
- Der Filter "Nutzer darf Arbeitsliste Patient einsehen, aber Bögen nicht öffnen" in einem Nutzerprofil arbeitet in der App " E-DocumentPro " nun wieder genauso wie in der App " Aufklärung mobil ".

Behobene Fehler
- Bei einer Anamnese mithilfe der Anwendung " E-ConsentPro Patient " werden die Antworten auf die Fragen nach dem Beruf des Patienten nun in der Anamnesehistorie gespeichert.
- In den Apps " Anamnese mobil " und " Aufklärung mobil " und in der Vorschau von " E-ConsentPro " werden die Antworten nun vollständig angezeigt.

Neu in E-ConsentPro
- Systemnachrichten können bei Bedarf automatisch per E-Mail an Administratoren versendet werden. Über die Globalen Einstellungen kann festgelegt werden, welche Systemnachrichten an welche E-Mail-Adresse gesendet werden sollen.
- Die Systemnachrichten zeigen nun auch Abhilfemaßnahmen bei einer fehlgeschlagenen Bogenaktualisierung an.
- Kommt es zu einem Systemausfall, können automatisch frei definierbare Ausfallnachrichten in " E-ConsentPro " oder in den Apps der mobilen Endgeräte angezeigt werden.
- Bögen können beim Archivieren automatisch über einen FHIR-Server in ein Drittsystem exportiert werden. Dazu muss eine aktive Verbindung zum FHIR-Server konfiguriert sein.
- Über den Mandanten oder eine Nutzergruppe kann ein Timeout bei Inaktivität der Benutzer eines Mandanten definiert sein. Nach Ablauf einer Wartefrist wird der Benutzer automatisch ausgeloggt.
- Inaktive Benutzer-Profile können aus der " E-ConsentPro "-Datenbank gelöscht werden, wenn für diese Benutzer keine offenen Aufgaben mehr vorliegen.
- Die Arbeitsliste Patient kann nun genauer nach Bögen gefiltert werden. Folgende Filter können miteinander kombiniert werden :
- Eingrenzung über Patientendaten mit Hilfe folgender Suchbegriffe: Name / Geburtsdatum / ID.
- Eingrenzung auf spezifische Zuweisungsarten (alle / in Klinik / nach Hause).
- Eingrenzung auf Statusgruppen (Vorbereitet / In Bearbeitung / Archiviert) oder ausgewählte Einzelstatus dieser Statusgruppen.
- In der Zugriffsverwaltung kann ein Nutzerprofil so voreingestellt werden, dass alle über eine Schnittstelle übergebenen Patienten für dieses Nutzerprofil in der Arbeitsliste Patient vorselektiert sind.
- Für den Import von Daten können Datenfelder vordefiniert werden. Diese Datenfelder Eigene Bögen dienen als Platzhalter. Existieren Importdaten mit identischen Parameternamen, so werden die Datenfelder damit befüllt. Existieren keine entsprechenden Importdaten, so werden diese Datenfelder mit vordefinierten Ersatzdaten befüllt. Diese können aus einer Kombination aus freiem Text und Variablen bestehen.
- Mit Hilfe der neuen Barcodeposition "Unter Einrichtungsdaten" können die Barcodes auf der ersten Seite des Ausdrucks direkt unter die Adressdaten positioniert werden. Dies gilt für alle Barcodetypen mit Ausnahme des Typs "Data matrix".
- Zustimmung/Ablehnung im PDF-Namen des Aufklärungsbogens erkennbar: Mit Hilfe des Platzhalters ${consent} können im PDF-Namen die Information integrieren werden, ob der Patient der Maßnahme zugestimmt hat oder ob er sie abgelehnt hat. Dadurch kann die Zustimmungsinformation schon am PDF-Namen erkannt werden.
-
Datenimport/Datenexport
Mit der E-ConsentPro-Version 6.1 von Thieme Compliance GmbH haben Sie die Möglichkeit, beliebige Daten über die URL- oder REST-API-Schnittstelle an ECP zu liefern und in eigenen Bögen Ihrer Klinik zu platzieren.
Neu in E-ConsentPro mobile
- Beim Verbindungsaufbau einer dieser Apps auf einem mobilen Endgerät mit dem E-ConsentPro-Server , werden alle Dokumente automatisch entsperrt, die von dieser Instanz der App gehalten werden.
- In " Anamnese mobil " bleiben die Tabellenüberschriften beim Weiter-Scrollen sichtbar. Damit werden Fehler beim Anhaken vorgegebener Antwortsoptionen vermieden.
- Das Speichern von mobilen Anmeldedaten in den Apps kann gesperrt werden. Dadurch ist ausgeschlossen, dass sich ein fremder Benutzer mit einem abgespeicherten Benutzerprofil in einer mobilen Anwendung anmelden kann.
- Die Patientenauswahl in den Apps kann nun genauer nach Bögen gefiltert werden. Folgende Filter können miteinander kombiniert werden:
- Eingrenzung über Patientendaten mit Hilfe folgender Suchbegriffe: Name / Geburtsdatum / ID.
- Eingrenzung auf spezifische Zuweisungsarten (alle / in Klinik / nach Hause).
- Eingrenzung auf Statusgruppen (Vorbereitet / In Bearbeitung / Archiviert) oder ausgewählte Einzelstatus dieser Statusgruppen.
Neu in E-ConsentPro documents
- Beim Druck eigener Bögen sind die Statusinformationen erweitert. Zwischen dem Druckdatum und der Seitenzahl ist neu eine Variable für die Version integriert. Dadurch kann auch zu einem späteren Zeitpunkt noch erkannt werden, welche Version des eigenen Bogens ausgedruckt und vom Patienten ausgefüllt wurde.
Neu in E-ConsentPro Patient
- Der " E-ConsentPro Patient "-Workflow kann in der Zugriffsverwaltung von " E-ConsentPro " für alle Nutzer eines Mandanten oder einer Nutzergruppe aktiviert oder deaktiviert werden.
- Wenn Patient*innen in einem Freitextfeld ein ungültiges Zeichen eingeben, so wird das ungültige Zeichen entfernt und in einem Pop-up-Fenster um Prüfung der Eingabe gebeten.
- Fehler werden nun in der App bzw. Webseite geloggt, um eine Nachverfolgung und Fehlerbehebung zu ermöglichen. Personenbezogene Daten werden hierbei in keinster Weise verarbeitet.
- Patient*innen können nun die Antworten auf Anamnesefragen, die zuhause auf einem Device gegeben wurden, als Datei herunterladen und als Kopie für sich speichern. Dabei erfolgt eine Aufforderung, die Datei mit einem sicheren Passwort zu schützen.
- Nachdem alle Fragen beantwortet sind, können Patient*innen nun beim Abmelden optional ein anonymisiertes Feedback an die App bzw. Webseite senden.
- Haben Patient*innen ein Video geöffnet und abgespielt, so wird zur Dokumentation eine Information an ECP geschickt. Dies erfolgt gemeinsam mit den Antworten auf die Befragung.
- Je nachdem ob der Patient ambulant oder stationär behandelt werden soll, erhält er die dazu korrespondierenden Fragen gestellt.
-
Der Patient kann die App nun in seiner Muttersprache nutzen.
Die Oberfläche steht in folgenden Sprachen zur Verfügung: CS , DA , DE, EL , EN, ES, FR, HR, HU, IT, NL, NO, PL, PT, RO, RU, SK, TR, UK. - Dem Patienten können reine Informationsbögen schon nachhause zum Lesen zugestellt werden (z. B. Verhaltenshinweise).
- In der App können jetzt auch Skala- und Matrixfragen angezeigt und beantwortet werden. Damit erweitert sich das Spektrum möglicher Fragebögen, die mit E-ConsentPro Patient zugewiesen werden können.
Weitere Änderungen
- Auf der Startseite von " E-ConsentPro " wurden die Informationen "Änderungen am Bogenbestand" entfernt.
- Der Begriff "Zugangsschlüssel" wurde generell in "Zugangscode" umbenannt.
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In der LDAP-Gruppensuche sind nun 2 verschiedene Suchmethoden möglich:
- Standardsuche:
Bei dieser Suche wird im Feld Benutzersuche Basis-DN eine Basis-DN eingegeben. Sowohl Benutzersuche, als auch Gruppensuche verwenden diese DN. - Dynamische Suche:
Benutzersuche und Gruppensuche verwenden unterschiedliche Basis-DNs.
- Standardsuche:
-
Erscheint während der Installation oder bei einem Update von " E-ConsentPro
" die Fehlermeldung "Die Installation der Microsoft Visual C++ 2015-2022 (x64) Runtime ist fehlgeschlagen.", so deinstallieren Sie zunächst alle gleichen oder älteren Versionen von "Visual C++ Redistributable x64" von Ihrem Rechner.
Bei der anschließenden Installation von " E-ConsentPro " wird automatisch die passende Version von "Microsoft Visual C++ Redistributable x64" installiert.